Bundesumweltministerin besucht ruhrvalley

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Wie die Partner im „ruhrvalley“ zusammenarbeiten und welche Themen sie verfolgen, davon machte sich die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Svenja Schulze, selbst ein Bild. Bei ihrem Besuch kam sie trotz vollem Terminplan nach Herne.

Dort besuchte sie einen Workshop der Forschungs- und Innovationspartnerschaft ruhrvalley, in der die Hochschule Bochum, die Fachhochschule Dortmund und die Westfälische Hochschule mit einer Vielzahl von Unternehmenspartnern Zusammenarbeiten. Schulze nutzte die Gelegenheit, um sich über die Arbeit des ruhrvalley-Netzwerks zur Transformation der Energie- und Mobilitätssysteme im Ruhrgebiet zu informieren.

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Gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda, Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule, Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der Fachhochschule Dortmund Prof. Dr. Michael Brodmann, Direktor des Energieinstituts an der Westfälischen Hochschule und Vizepräsident für Forschung und Entwicklung sowie Prof. Dr. Norbert Wißing, Partnerschaftssprecher ruhrvalley, tauschte sie sich über die aktuellen Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Start-up-Förderung, Internationalisierung und Weiterbildung aus.

Direkt gegenüber, im Stadtwerkehaus am Berliner Platz, zieht demnächst das ruhrvalley ein. Ein Schwerpunkt im Bereich ruhrvalley – Mobility and Energy for Metropolitan Change ist die Arbeit an nachhaltigen Energiesystemen, Geothermie-Projekten, also Heizen und Kühlen mit Hilfe von Erdwärme.