Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda überreichte dem Verein „Gemeinsam für Herne“ (GfH) Ehrenamtskarten. Der Verein kooperiert mit dem Ehrenamtsbüro der Stadt Herne und ist unter anderem in der Arbeit mit Geflüchteten aktiv.
„Man findet das Glück nicht, indem man sich glücklich macht, sondern indem man andere glücklich macht“, so beschrieb Ayse Akkus vom Vorstand des Vereins GfH die Motivation der Vereinsmitglieder zu ihrer ehrenamtlichen Arbeit.

Für friedliches Zusammenleben

18 Mitglieder des Vereins „Gemeinsam für Herne“ waren zu Gast im Rathaus. Oberbürgermeister Dudda war sehr interessiert an der Arbeit des Vereins und dankte ihnen „dafür, dass sie sich so für unsere Stadt engagieren. Dankeschön, dass sie anderen helfen und dass sie Ihre Zeit in diese Arbeit investieren.“
Der Verein kümmert sich nicht nur um Geflüchtete. Ziel sei es außerdem, in Herne ein friedliches Zusammenleben zwischen Angehörigen von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Nationen zu fördern. So organisiert der Verein Deutschkurse und unterstützt Geflüchtete und Zugewanderte bei Amtsgängen und dem Stellen von Anträgen.
Nach dem Gespräch mit dem Oberbürgermeister haben die Vereinsmitglieder eine Führung durch das Rathaus bekommen. Höhepunkt war der Blick von der Aussichtsplattform über die Stadt. Weitere Informationen über den Verein gibt es auf der Homepage unter gfherne.de.

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