Auf ein Neues: „Ab ins Beet!“: Der Herner Benny Callies macht seinen Garten wieder schön

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Für Gartenfreunde ist sie ein absolutes Muss – die VOX Garten-Soap „Ab ins Beet“. Seit 2005 wird die Show, in der Hobbygärtner bei ihren Bauprojekten in ihren heimischen Gärten gezeigt werden, bereits ausgestrahlt und erzielt dabei regelmäßig mit über 1,5 Millionen Zuschauern sehr respektable Quoten. Noch mehr Spaß macht das Zusehen, wenn Menschen dabei sind, die aus der eigenen Nachbarschaft stammen. So wie der Herner Benny Callies und seine Familie. Bereits in der vergangenen Staffel waren sie dabei – in dieser soll es weitergehen. Was genau die Zuschauer erwartet – wir haben nachgefragt.

Benny, Du und Deine Familie Ihr seid wieder bei „Ab ins Bett“ dabei. Die neue Staffel ist gerade gestartet – wisst Ihr schon, wann Ihr zu sehen sein werdet?
Genau, nachdem wir letztes Jahr unseren Einstand gegeben haben mit unserer tollen Finca Fassade folgt nun unser zweites Jahr und wir freuen uns schon tierisch auf die Ausstrahlung. Wir haben erfahren, dass wir diesmal nach vorne gerutscht sind und sind nun dieses Jahr ab Folge 7 zu sehen. Folge 7 ist außerdem noch dieses Jahr der Ostersonntag. Besser geht es nicht. Wir sind in vier kompletten Folgen zu sehen.

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Kannst Du verraten, welches Projekt Ihr dieses Mal in Angriff genommen habt – oder zumindest schon einmal andeuten, worum es geht?
Was wir genau umgesetzt haben, darüber dürfen wir natürlich im Vorfeld nicht sprechen, aber was wir verraten können ist, dass wir dieses Jahr sehr viel „Action“und Dynamik auf der Baustelle bei uns im Schrebergarten hatten. Wir haben uns ein ganz besonderes Projekt vorgenommen, was es in der Form noch nicht zu sehen gab. Außerdem wollten wir natürlich an das Vorjahr mit der Finca Fassade anknüpfen und den Stil in die nächsten Projekte mit einfließen lassen. Für den Zuschauer wird es dieses Jahr auf jeden Fall nicht langweilig.

Wie viele Drehtage hattet Ihr vor Ort – oder anders herum: wie viel Zeit habt Ihr investiert?
Das Projekt hat noch mehr an Zeit gefressen als unsere Finca Fassade. Wir sind zum selben Zeitpunkt fertig geworden (Ende Oktober), haben dafür aber auch schon drei Monate eher als im Vorjahr begonnen. Im Endeffekt haben wir von Februar bis Oktober „durchgedreht“. Nicht zu vergessen, der Aufwand unseres Projektes – aber das werden die Zuschauer dann sehen.

Ist irgendetwas außergewöhnliches passiert?
Am Anfang eines jeden Projekts machen wir uns natürlich immer einen Art „Plan“. Dieses Jahr ging leider so einiges schief und wir waren mit den Nerven auch streckenweise echt am Ende weil das Projekt einfach einiges von uns abverlangt hat. Wir haben versucht das beste draus zu machen und unser „Ziel“ nicht aus Augen den Augen zu verlieren.

Ist Euer Garten jetzt „fertig“ oder habt Ihr vor, auch weiterhin dabei zu sein?
Wir werden sehr wahrscheinlich nie mit unserem Schrebergarten fertig werden. Wir haben jedes Jahr immer wieder neue Projekt und Gestaltungsideen und wollen das natürlich auch in Zukunft mit dem Fernsehproduktionsteam weiter machen. Wir verstehen uns so gut mit dem Team, wir sind wie eine kleine Familie. Die Jungs gehören in unseren Garten, genauso wie die Projekte, die wir umsetzen. Aus persönlichen und beruflichen Gründen werden wir 2022 allerdings eine Drehpause einlegen und 2023 dann wieder ganz entspannt mit neuen Projektionen angreifen und den Garten Fernsehhimmel erobern.

Dann habt Ihr ja jetzt erst einmal „frei“! Wird Euch nicht langweilig?
Das denke ich eher nicht… Mit meiner Frau zusammen betreibe ich ja unter dem Namen „Kontrast Fotografie“ ein kleines Fotostudio in Herne-Eickel. Dort bieten wir Mottoshootings nach Terminvergabe an… eigentlich wird uns nie langweilig!