Eishockey: Zwei ziemlich beste Freunde für den Herner EV

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Ziemlich beste Freunde: Der Herner EV hat den Vertrag mit Youngster Alexander Komov um ein Jahr verlängert und freut sich zudem auf den ersten Neuzugang! Viktor Buchner, wie Komov im Nachwuchs des Schwenninger ERC ausgebildet, kommt an den Gysenberg.

Alexander Komov verstärkte den HEV bereits in den letzten drei Monaten der abgelaufenen Saison 2020/21 und kam dabei in 25 Partien auf zwei Tore und zwei Vorlagen. Der 19-jährige wurde im Nachwuchs des Schwenninger ERC ausgebildet. Nach einem Jahr in den USA spielte er für eine Saison bei den Kölner Junghaien, ehe er zurück in den Schwarzwald wechselte. Seit Januar ist er nun fester Bestandteil der Grün-Weiß-Roten und soll die gute Entwicklung auch in der Saison 2021/22 fortsetzen.

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„Alex hat und von Tag eins an überzeugt. Er hat trotz seines sehr jungen Alters bereits alle Voraussetzungen, um in unserer Liga ein sehr guter Spieler zu sein. Wir hoffen, dass er im kommenden Jahr einen weiteren Schritt machen wird“, freut sich Danny Albrecht über die Vertragsverlängerung von Komov.

Mit Viktor Buchner kommt einer der besten Freunde von Alexander Komov nach Herne. Der gebürtige Heidelberger ist Ende April 18 Jahre alt geworden und durchlief ebenfalls die Eishockeyschule des Schwenninger ERC. Buchner bekommt beim HEV die Rückennummer 28.

Genau wie Komov machte auch Buchner im Probetraining am Gysenberg auf sich aufmerksam und konnte Danny Albrecht schnell überzeugen. „Ich bin mir sicher, dass er in der Oberliga, trotz seines noch sehr jungen Alters, Fuß fassen kann. Viktor ist ein sehr schneller und technisch gut ausgebildeter Spieler. Er spielt bei uns seine erste Saison im Seniorenbereich und wird sich gegen körperlich sowie taktisch erfahrenere Spieler durchsetzen müssen“, will der HEV-Coach dem jungen Stürmer bei den ersten Gehversuchen im Senioren-Eishockey helfen.

 

Bild: Alexander Komov (links) stürmt auch in der kommenden Saison für den HEV und bringt seinen Kumpel Viktor Buchner aus Schwenningen mit.

 

Quelle: Herner EV

Foto: Max Schneider/Herner EV