Experten beantworten Fragen von werdenden Eltern

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Die Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum geht auf Instagram live: Am Mittwoch, den 2. Dezember, um 18 Uhr findet der „Informationsabend für werdende Mütter und Väter“ als Livestream statt. Interessierte können sich bequem von zuhause aus über Schwangerschaft und Geburt informieren und den Experten Fragen stellen.

Bereits zum dritten Mal begrüßt Prof. Dr. Clemens Tempfer, Chefarzt der Klinik für Geburtshilfe, am Mittwoch, den 2. Dezember, werdende Mütter, ihre Partner und interessierte Angehörige im Livestream auf Instagram. Für ihn und sein Team ist klar, dass sie ihr digitales Informationsangebot auch nach zwei erfolgreichen Livestreams weiter anbieten möchten: „Viele Schwangere nutzen in der aktuellen Zeit den Livestream, um sich zu informieren, das Team kennenzulernen und einen Blick in den Kreißsaal zu werfen. Die Nachfrage ist auch weiterhin sehr hoch und wir freuen uns, dass wir uns auf diese Weise vorstellen und Fragen beantworten können.“

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Drei Experten informieren und beantworten Fragen

Neben Chefarzt Prof. Tempfer sind auch eine Assistenzärztin sowie eine Hebamme beim Livestream dabei. Gemeinsam geben sie werdenden Eltern alle wichtigen Informationen über die Zeit vor, während und nach der Geburt. Alle, die ihre Fragen schon vorher stellen möchten, können ganz einfach eine direkte Nachricht an den Instagram Account der St. Elisabeth Gruppe (@st.elisabethgruppe) senden. Die Fragen werden dann gesammelt und live beantwortet. Über die Kommentarfunktion können die Zuschauer aber auch während des Livestreams noch Fragen stellen.

Info: Der Informationsabend kann von zuhause aus als Livestream auf dem Instagram-Account @st.elisabethgruppe verfolgt werden. Interessierte gehen am 2. Dezember um 18 Uhr auf das Profil, dort können sie sich über ein Tippen auf das bunt umrandete Profilbild in das Livevideo einschalten. Der Livestream kann über das Smartphone oder Tablet verfolgt werden. Ein eigener Instagram Account ist notwendig.

 

Quelle: Elisabethgruppe

Foto: pixabay