Im Dezember des letzten Jahres konnte man in der „Lokalzeit Ruhr“ im WDR den Arbeitsalltag der Mitarbeiter Sven Köster und Martin Sieland auf dem Wertstoffhof von Entsorgung Herne miterleben.
Die beiden Kollegen sind echte „Ruhrpott-Jungs“: raue Schale, aber ein weiches Herz. Wenn man seinen „Krempel“ auf dem Wertstoffhof loswerden will, kommt man an den beiden nicht so leicht vorbei. Denn bevor sich die Schranke am Kassenhäuschen zur Einfahrt hebt, sichten sie die Abfälle, geben Tipps zur Entsorgung und kassieren, wenn es sich um gebührenpflichtige Abfälle handelt. Mit ihrer guten Laune und den coolen Sprüchen haben sich die beiden eine echte Fangemeinde in Herne erobert. Der WDR-Beitrag von Kai Hendrik Haß über den Arbeitsalltag auf dem Wertstoffhof in Herne ist nun für den Publikumspreis „Nah dran“ des Bremer Fernsehpreises nominiert worden.
Der Bremer Fernsehpreis zeichnet seit 1974 den besten Beitrag im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme in verschiedenen Kategorien aus und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD vergeben. Für den Publikumspreis, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird, gehen 28 Produktionen ins Rennen.
Bis zum 21. Oktober können alle Zuschauer für ihren Lieblingsbeitrag aus dem Regionalfernsehen abstimmen. Wer für „Die zwei vom Wertstoffhof“ voten möchte, kann hier den Beitrag ansehen und abstimmen (https://www.radiobremen.de/videos/publikumspreis-wertstoffhof-100.html). Auf der Website finden sich auch die anderen nominierten Beiträge.
Voten für den Publikumspreis
Radio Bremen verlost darüber hinaus eine Einladung zur Gala des Bremer Fernsehpreises am Abend des 4. November.